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Thema: Krankheiten und deren Behandlung Sa Jan 18, 2014 6:40 pm
Krankheiten und Verletzungen, Symptome und Heilmittel
Schmerzende Gelenke:
Schmerzende Gelenke: Schmerzende Gelenke kommen oft bei den Ältesten der Clans/Stämme vor. Meist kommen die Schmerzen von Entzündungen der Gelenke die durch Kaltes Wetter, nasse Nester einfach vom Alter der Ältesten herrührt. Symptome: Gelenke werden starr und wund. Schwellung und Entzündungen können auch auftreten. Beste Behandlung: Klettenwurzeln, Gänseblümchenblätter und Goldrute
Zerbrochene Kralle:
Zerbrochene Kralle: Wenn das Carotin (der Teil der Kralle in dem es Blutgefässe gibt) der Kralle zerbrochen oder auf ähnliche Art und Weise verletzt ist. Das passiert sehr oft. Es verheilt schnell wieder. Symptome: Zerbrochene Schichten von Carotin, humpeln, Schwellungen, Schmerz und bluten. Beste Behandlung: Ringelblume, Mohnsamen und Spinnweben
Wunde Stellen:
Wunde Stellen: Die Haut wird durch Reibung abgeschürft. Das ist eigentlich keine Verletzung oder Krankheit sollte aber trotzdem besser behandelt werden. Symptome: Rötung der Haut, Schmerzen (an der Stelle) Beste Behandlung: Einfach Mohnsamen essen und die wunde Stelle mit einem Brei aus zerkautem Schwarzwurz einreiben
Zahnschmerzen:
Zahnschmerzen: Zahnschmerzen entstehen durch lose Zähne, Löcher im Zahn oder anderen Verletzungen des Kiefers. Am Besten ist es das so schnell wie möglich zu behandeln. Symptome: Lose Zähne, Löcher in den Zähnen, Entzündung des Kiefers. Schmerzen. Beste Behandlung: Bei Löchern in den Zähnen ist es das Besten den Zahn zu entfernen und heraus zu ziehen. In den anderen beiden Fällen kann man der betreffenden Katze einfach Erlenrinde, Rainfarn oder Ginster zum kauen geben.
Bauchschmerzen:
Bauchschmerzen: Das ist sehr häufig… Meistens kommt es bei Jungen vor. Das kann vorkommen wenn eine Katze zu viel oder etwas Ungesundes oder Verdorbenes gegessen hat. Bauchschmerzen können auch ein Symptom einer ernsthaften Krankheit sein. Symptome: Schmerzen oder Krämpfe im Magen Beste Behandlung: Bachminze, Kerbelwurzeln, Wachholderbeeren und Mohnsamen
Schmerzen:
Schmerzen: Schmerzen an verschiedenen Körperstellen sind ebenfalls sehr häufig. Die Ursache ist oft, dass sich die Katze beim Training, Jagen oder Kämpfen überanstrengt hat. Es kann auch bei Ältesten vorkommen, weil sie einfach schon alt sind. Manchmal schmerzen Körperteile auch einfach an einem Tag nach einem großen Kampf. Symptome: Wunde Stellen, Steife Körperteile und nur widerwilliges Bewegen der betreffenden Körperteile Beste Behandlung: Gib der betreffenden Katze Mohnsamen und dann befiehl ihr sich einen Tag im Nest auszuruhen (wenn die Schmerzen zu heftig sind)
Dornen:
Dornen: Es kommt häufig vor, dass sich eine Katze einen Dorn eintritt oder auf sonst eine Art und Weise ein Dorn in der Haut einer Katze stecken bleibt. Das ist sehr Schmerzhaft. Beste Behandlung: Zieh den Dorn (die Dornen) sofort heraus! Dann behandle die Wunde
Schittwunden:
Schnittwunden: Auch das passiert sehr häufig. Es passiert vor allem wenn Junge zu wild spielen oder Schüler/Krieger sehr wild Trainieren, jagen oder Kämpfen. Das kann auch im Kampf passieren. Beste Behandlung: Reibe Ampferblätter auf die Wunde. Dann zerkaue Ringelblume oder wilden Knoblauch zu einem Brei und lecke ihn auf die Schnittwunde. Bedecke das ganze mit Spinnweben.
Schwellungen:
Schwellungen: Schwellungen treten oft zusammen mit Verletzungen, Prellungen und Entzündungen auf. Symptome: Entzündungen und Schmerzen Beste Behandlung: Zerkaute Erlenrinde, den Saft der Goldrute und Brennesselblätter auf die Wunde lecken. Und Mohnsamen geben.
Fieber/Kopfschmwerzen:
Fieber/Kopfschmerzen: Wenn eine Katze krank wird oder auf Grund einer Infektion, einem Hitzeschlag oder Flüssigkeitsmangel leidet kommt es oft zu Kopfschmerzen oder Fieber. Ihre Körpertemperatur steigt an. Der Katze wird heiß sein und ihr Kopf wird schmerzen. Symptome: Kopfschmerzen: Schmerzen, Katze kann nicht im Sonnenlicht oder bei Lärm bleiben. Fieber: Schwitzen, der Katze wird heiß und schwindlig Beste Behandlung: Viel Wasser zum Trinken geben. Brennesselblätter, Mohnsamen, Borretsch und Weidenringe geben
Husten:
Husten: Eine Reizung der Kehle oder der Lunge. Wird oft von Krankheiten verursacht. Husten tritt oft während der Blattleere auf. (siehe Weißer Husten, Grüner Husten und Schwarzer Husten) Beste Behandlung: Honig (für trockene Kehlen) und Rainfarn
Schlafstörungen:
Schlafstörungen: Schlafstörungen treten auf wenn eine Katze gestreßt und überarbeitet ist, Albträume hat, deprimiert oder auch sehr krank ist. Beste Behandlung: Greiskraut, Mohnsamen oder Kerbelwurzeln
Wenig bis kein Milchfluss:
Wenig bis keine Milch: Das kommt nur bei Kätzinnen vor die Junge erwarte oder Junge haben. Sie haben dann nicht genügend Milch um ihre Jungen zu ernähren. Beste Behandlung: Gib der Kätzin Borretschblätter um den Milchfluß anzuregen.
Atemprobleme:
Asthma/andere Atemprobleme: Wenn eine Katze Asthma oder andere Atemprobleme hat kann das ihr ganzes Leben lang andauern und muss immer wieder behandelt werden. Der Atem der betreffenden Katze wird schnell und unregelmäßig. Manchmal kommt es bei Allergien und bei der Geburt von Kätzchen zu kurzzeitigen oder auch andauernden Atemproblemen. Symptome: Schnelle und unregelmäßige Atemzüge, Keuchen Beste Behandlung: Gibt der Katze Huflattich Blätter und/oder Wachholderbeeren. Bei Kätzinnen die Junge bekommen IMMER Huflattich verwenden.
Bienen/Wespentiche:
Bienen oder Wespenstich: Meistens werden jüngere Katzen oder Kätzchen von Bienen oder Wespen gestochen. Das passiert wenn die Bienen oder Wespen sich selbst verteidigen. Beste Behandlung: Bei einem Bienenstich entferne den Stachel so vorsichtig wie möglich ohne die Giftdrüsen einzuquetschen. Dann lege Brennesselblätter auf die Wunde und gib der Katze Mohnsamen oder die Flüssigkeit in den Stengeln eines Löwenzahns zum schlucken und gib ihr Erlenrinde zum kauen.
Zecken/Flöhe:
Zecken/Flöhe: Wenn eine Katze Zecken oder Flöhe hat reibe sie einfach mit Mäusegalle ein um diese nervtötenden Insekten aus ihrem Fell zu bekommen.
Ausschlag:
Ausschlag: Wenn eine Katze sich zu viel Kratzt, sie eine Allergie hat oder es zu heiß ist kann es zu einem Hautausschlag kommen. Symptome: rote, empfindliche (eventuell juckende) Körperstellen Beste Behandlung: Brennesselblätter und Saft der Goldrute und einen Brei aus der Wurzel der Großen Klette auf den Ausschlag geben. Mohnsamen zur Schmerzlinderung wenn es zu weh tut.
Rissige Pfoten:
Rissige Pfoten: Pfoten werden rissig wenn die Haut dort zu hart oder zu empfindlich wird. Die Pfotenballen brechen dann auf und bluten. Das passiert am häufigsten bei Ältesten. Wenn rissige Pfoten nicht behandelt werden kann es zu einer Entzündung kommen. Beste Behandlung: Saft der Goldrute auf die Pfoten lecken und wilden Knoblauch darauf reiben. Das ganze mit Spinnweben umwickeln.
Erkältung:
Erkältung (Schnupfen/Grippe): Das kann die Folge davon sein wenn eine Katze in kaltes Wasser fällt oder es draußen einfach eiskalt ist. Diese Krankheiten sind nicht schlimm können aber rasch zu einer Tödlichen Unterkühlung oder zu weniger schlimmen weißen Husten werden wenn sie nicht behandelt werden. Symptome: Schüttelfrost, niedriges Fieber, verstopfte oder laufende Nase, Schmerzen an verschiedenen Körperstellen, Schnupfen, Niesen und Müdigkeitsgefühl Beste Behandlung: Honig (Kehle), Mohnsamen, Wasser und Ruhe, Mutterkraut und Lavendel
Augenprobleme:
Schmerzende/entzündete Augen: Ein anderes häufiges Leiden, dass allerdings öfters in der Blattgrüne oder in der Blattfrische auftritt. Die Augen werden trocken oder extrem naß und die betreffende Katze hat Schwierigkeiten sie zu öffnen und zu schließen. Im Fall einer Entzündung wird das Auge rot und die Haut rundherum empfindlich und geschwollen sein. Es kann in diesem Fall auch Bluten! Beste Behandlung: Schöllkraut, wilder Knoblauch und getrocknete Eichenblätter
Blutende Stellen:
Bluten: Das passiert wenn eine Katze verwundet wurde. Beste Behandlung: Einen Brei aus Ringelblume auf die Wunde lecken und das ganze mit Spinnweben verbinden.
Schock/Angst:
Schock/Angst: Das passiert oft wenn eine Katze schwer verletzt wurde, eine Phobie hat oder auch etwas erschreckendes/stressiges miterlebt oder beobachtet hat. Wer versucht der betreffenden Katze zu helfen muss sehr vorsichtig sein um nicht noch mehr Schaden anzurichten wenn die Katze verletzt ist. Symptome: Die betreffende Katze ist teilnahmslos oder sehr nervös oder schüchtern. Manchmal kann man ihren Angstgeruch wahrnehmen. Beste Behandlung: Lavendel, Thymianblätter oder Rainfarn
Vergiftung:
Vergiftung: Das passiert wenn eine Katze eine giftige Pflanze (da gibt es sehr viele) oder etwas von Zweibeinermüll frißt oder von einer giftigen Schlange gebissen wird. Das muss sofort und schnell behandelt werden weil die Katze sonst stirbt! Symptome: Schwindelgefühl, Schmerzen und Kopfschmerzen, Fieber, Schwitzen, Verlust des Bewußtseins Beste Behandlung: Traubenkraut (um der Katze Kraft zu geben), Schlangenkraut (bei Schlangenbissen) und/oder Scharfgabe (um die Katze zum Erbrechen zu bringen). Wenn diese Kräuter gerade nicht in der Nähe sind benutze andere Kräuter um der Katze mehr Zeit zu verschaffen und das Gift zu entfernen.
Knochenbruch:
Gebrochene Knochen: Eine Verletzung die oft vorkommt wenn eine Katze von einem Monster erwischt wird oder von einem Baum oder einem anderen hohen Platz hinunterfällt. Knochen können auch nach schweren Schlägen brechen. Symptome: Schwellungen rund um den Bruch, Schmerzen und die betreffende Katze ist nicht in der Lager zu gehen/laufen oder sich sonst eben je nach dem was gebrochen ist fortzubewegen. Beste Behandlung: Drücke den Knochen an seinen Platz zurück und benutze dann die folgenden Kräuter. Mohnsamen und feuchte Birkenrinde, Ginster und Schachtelhalm. Danach muss der Knochen geschient werden (Binsen, Äste, Schilf und co.)
Weißer Husten:
Weißer Husten: Ähnlich wie die Grippe und eine häufige Krankheit. Weißer Husten ist nicht gefährlich kann unter gegebenen Umständen aber rasch zu Grünem Husten oder Schwarzem Husten werden. Symptome: Niesen, Husten, laufende Nase, Müdigkeit und niedriges Fieber Beste Behandlung: Katzenminze, Mutterkraut/Lavendel, Honig, Mohnsamen (um Schlaf zu bewirken), Wasser und Ruhe
Grüner Husten:
Grüner Husten: Diese Krankheit kann aus Weißem Husten entstehen, wenn dieser nicht schnell oder gut genug behandelt wurde. Grüner Husten ist sehr ansteckend. Katzen mit Grünem Husten MÜSSEN von anderen Katzen getrennt werden. Normalerweise tritt Grüner Husten in der Blattleere auf. Grüner Husten kann zum tödlichen Schwarzen Husten werden. Symptome: Trägheit, Fieber, Keuchen und Schleimfluß von Nase und Mund Beste Behandlung: Mutterkraut oder Lavendel, Katzenminze oder Vogelmiere und Huflattich (um den Atem zu beruhigen)
Schwarzer Husten :
Schwarzer Husten: Diese Krankheit ist tödlich und die meisten Katzen überleben sie nicht. Weißer Husten und Grüner Husten können sich zu Schwarzem Husten entwickeln wenn sie nicht schnell und/oder gut genug behandelt werden. Man kann versuchen Schwarzen Husten tz behandeln aber wenn er schon im fortgeschrittenen Stadium ist kann nichts mehr getan werden. Dann kann man nur noch versuchen der betreffenden Katze den Weg zum SternenClan zu erleichtern. Symptome: Schweres und heftiges Keuchen und Husten, Schleim- und Blutfluß aus der Nase, Schwitzen, hohes Fieber, Schwächeanfälle und Trägheit Beste Behandlung: Katzenminze, Mutterkraut/Lavendel
Todeskrankheit:
Todeskrankheit: Eine sehr schmerzhafte Krankheit die die betreffende Katze langsam tötet. Diese Krankheit ist schlimmer als Schwarzer Husten und es gibt keinen bekannten Weg sie zu heilen. Die Todeskrankheit ist auch sehr ansteckend. Alles was ein Heiler versuchen kann ist der Katze Kräuter zu geben die ihren Weg zum SternenClan vereinfachen.
Verstauchungen:
Verstauchungen/verdrehte Pfoten oder Gelenke: Wenn eine Katze ihre Gelenke überfordert, stolpert oder mit ihrer Pfote wo hängen bleibt kann es sein, dass sie sich etwas verstaucht oder eine Pfote oder ein Gelenk verdreht. Das ist eine kleine Verletzung. Symptome: Schwellung rund um die Stelle, Schmerzen bei Berührung oder bei Bewegen der Stelle. Kann kein Gewicht auf das betreffende Bein verlagern. Beste Behandlung: Lege Brennesselblätter auf die betreffende Stell und gibt der Katze Mohnsamen. Viel Ruhe.
Unterkühlung:
Unterkühlung: Meist kommt es in der Blattleere zu Unterkühlungen aber eigentlich kann es immer passieren. Zu einer Unterkühlung kommt es normalerweise wenn eine Katze naß wird und dann zu lange in der Kälte bleibt. Zu einer Unterkühlung kommt es wenn der Körper es nicht schafft/oder kämpft um die normale Körpertemperatur zu behalten. Es gibt vier Stadien der Unterkühlung: Drohende Unterkühlung, Leichte Unterkühlung, Mittlere Unterkühlung und Schwere Unterkühlung. Symptome: Trägheit, Schläfrigkeit, Erschöpfung, ständiges Stolpern, stockende Sprache, Gedächtnisschwund, Irrationalität (Unvernunft), Halluzinationen, Verlust von Wahrnehmung, Erweiterung der Pupillen, Abnehmen/Verlangsamung des Herzschlags und Atemfrequenz, Gefühllosigkeit, Zittern, schlechte Koordination Symptome die im Vierten Stadium dazukommen: Verlust des Orientierungssinns, Ein Dasein nahe an der Bewußtlosigkeit, abnehmen des Zitterns gefolgt von Steifheit der Muskeln, bläuliche Haut, schwacher/unregelmäßige Herzschlagfrequenz Beste Behandlung: Bring den Körper der Katze auf jeden Fall ins Warme aber sei vorsichtig und nicht zu Schnell. Halte die Unterkühlte Katze von Wind und Kälte fern und lege sie in ein warmes Nest (am Besten mit anderen Katzen rund herum um ihn/sie zu wärmen) Dann ist das ganze in den Pfoten des SternenClans.